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Der junge Tag

 

Der junge Tag dringt mit aller Kraft 

In das dunkle Gemäuer der Nacht 

Voran zieht Helios in seinem Sonnenwagen

So als würde er die Fackel tragen 

In den tiefen Schlund der Dunkelheit 

Der gurrend um Erlösung schreit 

Wie die Tauben auf den ziegelroten Dächern.


Stößt die Fenster auf zu den Gemächern

Um durchzuatmen in der morgendlichen Kühle

Es sei verbannt der Mief und die sommerliche Schwüle 

Nun mag der Morgen sich entfalten 

Und irdisch Tun des Menschen Werk gestalten. 


© Teddybär




Geschrieben von Teddybär [Profil] am 28.07.2024

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Avatar possum  possum 28.07.2024, 03:24:31  Hier bleib ich, dies ist supi, DANKE! glG!

Avatar Teddybär  Teddybär 28.07.2024, 06:13:24  Besten Dank und liebe Grüße, Herbert

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