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Eine reise in die Zukunft.

ich spitte hier meine verse

es ist eine ehre für mich Gedichte zu schreiben

zu zeigen das ich was drauf habe meine Aufgabe

im Leben heißt reden statt schweigen "Jeden Menschen Leiden"

mein gott wer will das?! wir kritisieren meschen um unsere Schmerzen zu mildern

wundern uns aber wenn wir selber verwildern im alter verwittern uns die "Jugendliche Frische"

zurück wünschen immer das haben wollen was wir nicht haben oder den aderen sagen wie wenig er wert ist

schert es mich wie mich ein anderer wertet wenn er doch sein eigen licht hoffnung unter den Scheffel stehlt

Diese welt ist völlig verrückt doch wir Leben in ihr doch behandeln wir sie schlecht wie ein zerfetztes Papier

wie soll das alles nur weiter gehen wenn wir fighten um ein bunt bedrucktes stückchen papier los wir springen aus dem

chaos aus und bringen die welt wieder in Struktur weil ohne fehlt unserer multikultur einen gradlinigen weg helf mit sag

nicht "seht zu wie ihr ohne mich weiter seht".


ich bin 2000 jahre in die Zukunft Gereist

sah fremde welten und vereistes eis

Leute die vorher jung aussahen mutieren zu Greisen

kreisen im kreis herum gehirn nicht vorhanden schranken gesetzt der Geist

unfähig eigenständig zu denken unsichtbare strippen werden sie in’s verderben lenken

man muss bedenken das man was tun muss damit sowas nicht passiert der geist brauht

Freiraum zum entfalten anstelle weiter zu veralten weiter mit dem eigentlichem Thema

als ich in die zukunft sah wurde mir bewusst nicht’s funktioniert Nach dem Gleichen Schema

Alles eher unterschiedlich Niedlich das jeder die Zukunft auslacht anstatt sie mit Willkommener Hand zu grüßen

Sie wurde mit füßen getretten die Göttin der Zukunft sagte zu mir:

"Lars du musst zurück reisen ändere die Gegenwart so das die Zukunft schöner ausfällt als grau und trübe".

ich mein "klar warte nicht auf mich das dauert ein bischen wird aber geil ein paar jahre dann wird alles geil.

Deinen Platz in der Welt gefunden

findest du dich nicht mehr wieder den die Welt ist wieder

in das dunkel der nacht verschwunden ich zähl die sekunden

minuten biß die Sonne wieder auf geht Schaut Seht ein Hoffnungsschimmer ein Lichtblick

am Tag die hoffnung in das gute macht uns alle Stark

nun am ende löst sich die Fassade auf von kühl und hart.


Avatar Kein Bild

Geschrieben von Lars [Profil] am 20.11.2009

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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