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Depression

Mich Beschleichen Ängste
Depression
Optimismus:  spott und Hohn
Und irgendwie treff ich nicht den richtigen ton
Selbst mein mohnbrötchen schmeckt mir nicht mehr
Ich will einfach nur im Blauen meer schwimmen auspannen
doch ich kann nicht ausspannen weil mir die freude dran fehlt
Hätte ich die wahl zwischen trauer und freude ich würde die
Trauer wählen obwohl ich weiss das ich damit zeit vergeude
und das Leben genießen sollte ich weiss nicht weiter mein Latein ist am ende
Das Glück fällt mir nicht in die Hände ich muss dafür arbeiten wo ist nur das
Pferd mit den man in die Freiheit reitet was mir kummer bereitet ist das die
Sonne nur selten für mich scheint sondern mit mir weint es scheint so als könnte ich es
Keinem recht machen der welt kann ich es nicht verachten das sie über mich Lacht
ach was gäbe ich dafür noch mal kind zu sein sorgloss durch’s Leben zugehen
ich kann diese kritik an mir nicht verstehen und will es auch nicht mehr
Ja ich habe es Schwer bei all diesen Geistigenüberfliegern mitzuhalten kälte auf den
Strassen kälte in der Seele selbst die Luft die ich atme hat Antarktische Temperaturen
Ein Esel der nicht spuren will muss trotzdem weiter gehn’ trotz schwerer Lasten die
Ihn Belasten wahrscheinlich entlastet ihn keiner nicht mal einer der ihn füttert ihm ne’
Möhre zufressen gibt nur die gewissheit das sein fell zu doll ziept
Alles erscheint hoffnungslos trocken wie ne wüste
Wüsste ich wie’s weiter geht hätte ich schon längst die
Antwort drauf doch leider habe ich darauf keine antwort drauf
Mir ist zum Heulen zu mute wie ein Schlosshund die Farbigen Farben entziehen sich meinem objektiven Auge
statt ner’ weißen Gleich ne’ Graue taube ich will zwar Optimistisch bleiben sehe aber nicht was ich
Glaube.


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Geschrieben von Mac Moses [Profil] am 19.10.2009

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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