Gedichte
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In den Flammen
Im Rauch sah ich , was keiner sah
So trüb und klar, so fern und nah
So stark und schwach, grob und zart
Die Hoffnung stach beim atmen hart
Auf der Seele kehrte Mut
Entgegen der bizarren Glut
In der Lunge kehrte Luft
Und die Flamme schnell verpufft
Ich wachte auf, auf weichem Bette
Im sanften Kleide, so vertraut und weich
Und es sprach die Silhouette
Nah am Herren werde reich
Geschrieben von Quantensprung [Profil] am 16.10.2009 |
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