Gedichte
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Zu vieleZu viele Zu viele frieren hungern leiden und sind weißgott nicht zu beneiden denn dort wo leben täglich schwer sieht auch die hoffnung nimmer mehr zu viele liegen unheilbar krank und blieben trotz pein gerne länger denn ihre lieben brauchen sie die kinder warten wie noch nie zu viele trauern weinend allein und spüren einsamkeit im sein schmerzende seelen fühlen leer der kummer quält ja allzu sehr ZU VIELE STREITEN UM NICHTIGKEITEN SIE KENNEN BISHER NUR GUTE ZEITEN IM ICH UND MICH ÜBERSEHEN LEICHT ... dich SCHLIEßLICH BEKLAGT GAR AUFWENDIG ... SICH
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