Gedichte
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Wir
*Wir jammern und klagen
und so viele Fragen,
die Zukunft flexibel
und wir an dem Bügel
so geht's den Berg hoch,
und ein Philosoph
es kommt, wie es kommt,
Berlin kam nach Bonn.
Den Berg geht's hinunter
auf Brettern, ganz munter,
und über die Hügel,
ein Sprung, mir wird übel,
der Ski steckt im Schnee
und ich, ach,oweh,
in einer Schneewehe,
wie ich das so sehe,
geht's nun auf die Hütte,
da steht meine Lütte
und lacht mich nur aus,
kam gerad' angebraust
und ich voller Schnee,
wir trinken 'nen Tee.
Das Leben geht weiter,
mal wird man gescheiter,
mal bleibt man halt stecken
und nicht ums Verrecken
soll man sich aufgeben,
so ist es, das Leben.
Wir fahren hinab.
Die Zeit, sie wird knapp.
Schon wird es bald dunkel.
Ein Stern strahlt und funkelt.
Wir sitzen im Bus.
Es war ein Genuss.
Ein Urlaub, ein muss
so gegen den Frust.
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 | Geschrieben von glashaus [Profil] am 17.11.2022 |
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