Gedichte
>
Tausend Tränen
Tausend TränenTausend keine Tränen,
Alle will ich nicht erwähnen,
Eine die da Sagt das ich dich Vermisse,
Eine das ich dich ja noch nicht Kenne,
Eine für die Suche,
Eine für die Hoffnung,
Und noch hundert für die Träume,
Eine dafür das ich ja alles Versäume,
All die Tränen bilden einen See,
Kein Ufer ich noch sehe,
Doch eine Träne halte ich für mich,
Solange ich sie hab Denke ich an dich,
Und die Sehnsucht hält sie fest;
Bist du Kommst und sie mich dann verlässt!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 08.10.2022 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 322
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest