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Glück

Ich schaue aus dem Fenster und ich sehe das Glück,
Ich schaue nach vorne und nicht oft zurück.
Das Leben ist schön und es gibt viel zu entdecken,
Lasst uns unser Selbst doch nicht immer verstecken.
Denn, die ersten Zeilen waren doch glatt gelogen,
an jedem einzelnen Tag, hab ich mich nur verbogen.
Um nicht aufzufallen und mich anzupassen,
wie ichs auch versuch, ich kanns doch nicht lassen.
Wir sind getrieben von Schönheit, von Ruhm und von Eitelkeit,
für die Wahrheit in uns ist kaum einer bereit.
Schönheit vergeht und der Charakter nur zählt,
doch wir stehen unter Druck und diese Stimme die uns quält,
tief in uns drin, sie bleibt niemals stumm und immer wieder frag ich mich,
Warum?
Ist es der Neid oder die Angst oder vielleicht doch nur ein Schauer,
der sich langsam wieder verzieht und nicht ist von Dauer..
Wie der warme Nieselregen an einem Sommerabend,
von dem wir auch im Winter wenns kalt ist noch lange labend, am Kamin sitzen
und uns zurück erinnern, wie schön es ist, zusammen zu sitzen in irgendwelchen Zimmern..
Und nicht nur an Sorgen und Aussehen und Geld zu denken, dabei können wir uns doch alle selbst beschenken, mit Freude, mit Liebe und Zusammenhalt.
Das ist doch das, was nach Jahren noch in uns hallt, in unseren Erinnerungen und tief im Herzen.
Was uns nehmen kann, all unsere Schmerzen.
Und dann schau ich erneut aus meinem Fenster und ich sehe das Glück und keine Gespenster,
der Vergangenheit oder sonst was sinnloses, ich sehe nur Glück und Liebe, nehm es in den Arm und liebkos es…..

Geschrieben von Jenna [Profil] am 25.09.2022

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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Glueck

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