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Die Jägerin...

Die Jägerin...

Als Jägerin ist das Jagen ihr Pläsier,
des Nachts wenn es still wird
und so friedlich im Revier.
Dann geht sie auf die Pirsch,
wo Fuchs und Hase und die Maus
noch freundlich miteinander leben,
hofft zu sehen einen Hirsch,
zu beobachten das Treiben
in der Tiere Welt, eine Eule hoch
im Baum die Wache hält.

Im hellen Schein des Mondes
kann sie erkennen, wie Fuchs und Hase
über eine Lichtung rennen.
Vom Hochsitz späht sie in die Nacht,
obwohl der Ausblick mangelhaft,
schärft besser das Gehör,
so kann ihr kein Laut, kein Wispern
entgehen, die Tierwelt zu verstehen.

Betreibt das Jagen mit den Augen,
nicht Tiere zu ermorden.
Das wär' nicht fair, Tiere jagen als
Sport zu sehen fällt ihr schwer.
Die Schützin schaut zum Sternenhimmel,
der Mond läutet mit der Morgenbimmel,
sie wird sich nun entfernen,
hat genug gesehen in dieser Nacht,
die Eule auf dem Eichenbaum
hält weiter ihre Wacht.



Avatar Soso 2

Geschrieben von Soso 2 [Profil] am 27.08.2022

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Jägerin, Pirsch, Tierwelt, Sternenhimmel, Ausblick

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