Gedichte
>
Macht
Die Macht in beiden Händen,
so gehen wir zu Ende,
so gehen wir zum Schluß,
es braucht kein'n ersten Schuß.
Warum nur frag' ich mich,
warum denn eigentlich,
doch wo zählt schon ein ich,
es zählt noch nicht ein Du,
vorbei und aus und Ruh'.
Geschrieben von glashaus [Profil] am 27.04.2022 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
MachtBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 302
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest