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Im Tal der wilden Rosen



Im Tal der wilden Rosen
kalte Sterne glitzern weit
waren Träume so verboten
und die Tränen jener Zeit.
 
Sangen Vögel stiller Zeilen,
malten Schatten, dunkles Licht.
Verging die Welt im Weilen
und die Gegenwart zerbricht.
 
Bleibt weiß der Kälte Zierde,
erwachte morgen kühler Tau.
Sei auch Atemhauch verliere
wie
wunderschön zur Frau.
 
Auf immer sie nur lieben,
vereint nie mehr allein.
Die Einsamkeit besiegen
auf
ewig immer dein.


....

Avatar arnidererste

Geschrieben von arnidererste [Profil] am 07.04.2022

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 glashaus 09.04.2022, 04:46:09  
Avatar glashausDort im Tal der wilden Rosen fand der Dichter einen Weg, seine Liebste zu liebkosen, trägt zu uns, wie es ihm geht. * Dafür leuchten nun die Sterne, hell und warm, wie Sonnenlicht weil die Liebe aus der Ferne wilde Rosen in uns flicht. * Lieber arnidererste, danke dafür, wieder so etwas Schönes lesen zu können.

 arnidererste 09.04.2022, 21:33:00  
Avatar arniderersteEs ist mir eine Freude von dir zu lesen, liebe glashaus. Danke.

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