Gedichte
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Im Tal der wilden Rosen
Im Tal der wilden Rosen
kalte Sterne glitzern weit
waren Träume so verboten
und die Tränen jener Zeit.
Sangen Vögel stiller Zeilen,
malten Schatten, dunkles Licht.
Verging die Welt im Weilen
und die Gegenwart zerbricht.
Bleibt weiß der Kälte Zierde,
erwachte morgen kühler Tau.
Sei auch Atemhauch verliere
wie wunderschön zur Frau.
wie wunderschön zur Frau.
Auf immer sie nur lieben,
vereint nie mehr allein.
Die Einsamkeit besiegen
aufewig immer dein.
....
aufewig immer dein.
....
![]() | Geschrieben von arnidererste [Profil] am 07.04.2022 |

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
glashaus | 09.04.2022, 04:46:09 | ||
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arnidererste | 09.04.2022, 21:33:00 | ||
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