Gedichte
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Der mann am Strand....Gebeugt; die Schultern tief, wie Treibgut er am Strande lief, dunkle Schatten auf ihm lasten, ließen ihn weder ruh'n noch rasten. Ihn umgab kein schmeichelnd Chorgesang, es war des Windes Totenklang. Hände tief in den Taschen vergraben, Seele befleckt mit zu viele Narben. Nebelschwaden über dem Morgen lagen. Einsam und schleppend der Gang, feuchter Nebel ihn durchdrang. wie ein schwankend Schiff, das auflief auf ein unsichtbares Riff. Der Rhythmus jeder Welle trug ihn näher an des Lebens Schwelle, War ohne Zweifel, fest entschlossen, wird ihn je ein Mensch vermissen?
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Strand, Wind, Nebel, MannBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.01.2022, 00:58:49 | ||
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Teddybär | 27.01.2022, 11:23:01 | ||
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Soso 2 | 27.01.2022, 11:46:17 | ||
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