Gedichte
>
UnverblümtKein tier wäre dermaßen dämlich um das eigene nest zu zerstören aber der sogenannte mensch in seiner klugscheißer ironie wobei technische intelligenz bereits die grenze des wahnsinns ansteuert bemerkt es nicht mal und gibt sich weiterhin ... seinem traumnebel ... der undurchsichtigen welt hin stets fantasie getrieben von feinrosa sowie himmelblauen schönreden denn dieser irrwitzigen realität will eigentlich niemand so wirklich ins auge blicken noch dazu jetzt ... wo man den schleichenden zerfall des gesunden seelenfriedens bereits spürt
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 400
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest