Gedichte
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Sehnen
SehnenSehe in die Ferne,
Der Himmel so weit,
Sehe meine Augen,
Die Tränen so nah,
Siehst du dieselben Sterne,
Dort wo du bist,
Ist der Mond so Hell?
Am Tele deine Stimme,
Kling als wer sie weit weg,
Jedes Wort es fällt mir schwer,
Das Bett Neben mir so leer,
und alles an mir,
Sehnt sich nach dir!
Sehnsucht kalt wie Eis,
Sie hüllt dich ein,
Am Ende Erfroren zu Stein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 12.01.2022 |
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