Gedichte
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Die Welt* Die Welt wird immer kleiner, einst war sie mal sehr groß, ein Stern, dort oben scheint er, wo bleibt das Christkind bloß. Der Glauben ist verschüttet, das Geld regiert die Welt, wer sie nun wohl behütet, wenn sie von neuem fällt. Der Stern, ich seh' ihn leuchten und laufe einfach los, den Mut, den wir jetzt bräuchten liegt in uns selber bloß. Ich will ihn einfach nehmen und da kommt was zurück, ich geh' dem Licht entgegen und jedes kleine Stück das ich so weitergehe, spür' ich, die Welt ist groß, bis ich es fühle, sehe, es ist einfach famos. ~~~
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