Gedichte
>
Meer aus Tränen
Ich sehe aus meinem Fenster,beobachte die vielen Gespenster.
War doch meine Welt zu einem Schatten geworden,
habe die Leibe für immer verworfen.
Dabei fliege ich über den Himmel,
mein Herz ist befallen von Schimmel.
Der warme Regen fällt mir ins Gesicht,
hat schon sehr viel Gewicht.
Will nur die wahre Liebe finden,
und die Ewigkeit an mich binden.
Die Sonne scheint ganz hell,
die Zeit auf dieser Welt vergeht ganz schön schnell.
Habe alles für immer im Leben verloren,
sind die Menschenherzen so gefroren.
Sehe tief in den Spiegel meiner Seele,
mein Harz so sehr quäle.
Fliege über ein riesiges Meer aus meinen Tränen,
die Dunkelheit will mich wieder zähmen.
Spüre den Donner auf meiner Haut,
im Garten der Liebe wächst kein Kraut.
Will von der wahren Liebe mehr,
so vermisse ich dich sehr.
Werde dich bis in alle Ewigkeit suchen,
einen Platz für uns beide im Himmel buchen.
Mein Herz hat nach deinem gerufen.
Wann kommst du mich endlich besuchen.
Haben uns beide aus den Augen verloren,
meine Seele wurde durch deine Liebe neu geboren.
Du warst immer das Einzige was ich liebe,
für dich die dunklen Wolken zur Seite schiebe.
Sehe diesen einsamen Seelenspiegel,
das Meer der Tränen ist für immer versiegelt.
Fliegen wir beide doch über das gefrorene Meer,
denn ich will mit dir noch viel mehr.
Komm mich zähmen,
hol mich dabei aus meinem Meer der Tränen.
Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 16.12.2021 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
sonstige, GedichteBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 329
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest