Gedichte
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Zusammen*Der Pfad, er wird beschritten, denn rechts und links ist Moor, man hat zu lang gelitten, bald steht man vor dem Tor. Die Wächter kreuzen Lanzen, ihr Blick geht durch uns durch, Soldaten sich aufpflanzen, der Krieg ist's, den ich fürcht'. Das Tor, es bleibt verschlossen, wir existieren nicht, und bald wird scharf geschossen, der Frieden ist's, der bricht. Wir fliehen über Dörfer, wir fliehen über Land, wir fliehen vor den Mördern, so weit, wie jeder kann. Dann bleiben wir still stehen, der Mond steht über'm Wald, kein Mörder in der Nähe, ich reich' Dir meine Hand. Wir lagern und wir schlafen, der nächste Tag ist weit, doch wie in einem Hafen, zusammen, dicht, zu zweit. Es wird uns keiner finden, das Feuer, es bleibt aus, und keiner kann uns hindern, wir finden schon da raus. Zusammen sind wir stark, das ist der rechte Pfad, das ist der Weg der Liebe, auf das sie ewig bliebe. ~~~~
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