Gedichte
>
Schatten von Traurigkeit
Es ist schon lange her, dass wir uns sahen,denn du bist in die Dunkelheit gefahren.
Hell waren die einsamen Sterne,
sahen sie uns nur aus der Ferne.
Ich fühlte schon das Unheil kommen,
wurdest du mir für immer genommen.
War da doch ein Geheimnis was ich nicht konnte,
mein Herz deswegen so brannte.
Und dieses Geheimnis trieb dich fort von mir,
jetzt bist du nicht mehr hier.
War es eine alte Liebe oder ein Streit?
Für das war dein Herz nicht gefeit.
Jetzt bist du am anderen Ufer der Zeit,
denn es hat schon wieder geschneit.
Hoch am Himmel ziehen weiße Wolken,
sie deinem Herzen für immer folgen.
Hell waren die Sterne und die Nacht voll Dunkelheit,
ich vermisse dich bis in alle Ewigkeit.
Dabei lief ich dir in die Dunkelheit nach,
doch die Sehnsucht nach dir mein Herz so brach.
Liefst einfach über den Bach,
dann hörte ich dieses lauten krach.
Denn jemand schien dein Leben zu bedrohen,
Luzifer wollte dich für immer holen.
Ein lauter Schrei durchfuhr die Nacht,
und dunkle Gestalten hielten ihre wacht.
Ein dunkle Engel flog davon,
dies ist des Teufels Hohn.
Jetzt bist du am anderen Ende der Zeit,
und die Erde hüllt sich in ein weißes Kleid.
Doch ich spüre in mir deine reine Liebe,
und die Traurigkeit im Herzen zur Seite schiebe.
Ich fühle das wir eines Tages wieder vereint sind,
und meine Reise zu dir erst beginnt.
Ich folge den weißen Wolken und dem Wind,
ohne dich bin ich im Herzen blind.
Ich Suche dich in dieser dunklen Nacht,
und die dunklen Dämonen halten wacht.
Du bist jetzt in einer anderen Welt,
und sitzt dort oben am Himmelszelt.
Bist für immer am anderen Ufer der Zeit,
mein Herz war für diesen Schmerz nicht gefeit.
Es ist nun -mitternacht und ich denke an dich,
und du von dort oben an mich.
Hell waren die Sterne,
und ich sehe dich aus der Ferne.
Die Nacht war voll mit dunkler Schatten,
doch von dir keine Spuren.
Jede Nacht sehe ich dich in meinen Träumen,
wollte niemals die Liebe mit dir versäumen.
Auch wenn mich die Erinnerung an unsere wahre Liebe quält,
und mir mein Herz alles erzählt.
Dann Suche ich dich wieder in der Dunkelheit,
denn ich lebe noch immer in der Vergangenheit.
Du lebst jetzt in einer besser Welt,
und die Liebe zu dir mein Herz erhellt.
Führe nun ein Leben im Schatten der Dunkelheit,
doch meine ewige Liebe zu dir ist die einzige Wahrheit.
Irgendwann werde ich dich endlich finden,
und Treffen uns unter den Linden.
Geschrieben von DemetriusAnastasius [Profil] am 17.09.2021 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
sonstige, GedichteBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 433
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest