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Die Wahl
Die Wahl
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Die Wahl ist wie ein Wal,
er bläst, er taucht, er schwimmt,
Politiker - egal,
ob wer sie noch ernst nimmt.
Ein Kreuz, mal hier, mal da,
ein Kreuz, die ganze Wahl,
es füllt sich auch kein Saal,
Corona heißt's erstmal.
Die Briefe sind verschickt,
Zuhause wählt zum Glück,
die ganze Rebublik,
bis auf so ein paar Stück.
Verlaufen sich am Tag,
und Streben zu der Wahl,
der Wal hingegen bläst,
taucht tief bis er aufstrebt,
Harpune still gezückt,
auf's Meer hinaus geblickt,
da, schau, da taucht er auf
man stürzt sich nun darauf.
Wenn's glückt, die Wahl,
sind wir - egal,
doch Öl und Tran,
und Fett und dann
wird's wieder wirklich gut,
hinaus und habt nur Mut.
Geschrieben von glashaus [Profil] am 08.09.2021 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
NovaleeNoni | 08.09.2021, 21:49:03 | ||
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