>
>
Gedicht drucken


Obdach!



Sucht die Obdach arg getrieben.
Fühlt sich zu sehr aufgerieben.

Verlust und Sterben gerade sein.
Ihm zu viel diese Pein.

Ist schon lange nicht mehr froh.
Oft gemieden wirkt er roh.

Fühlt sich wohl sehr, sehr leer,
denn sein Leben gibt nichts her.

Sucht noch Wärme irgendwie.
Instinkt treibt die schwachen Knie.

Bernd Tunn - Tetje

Avatar Kein Bild

Geschrieben von tetje [Profil] am 05.08.2021

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Leben

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 369


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von tetje

Draht...
Kleiner Sohn...
Kleine Feier...
Hallo...
Meer...
Verschlossene Tür...
Tiefgang...
Gedanken quälen...
Hallo Gott!
Endlich...

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Panthers letztes Schriftstück
Still und bescheiden
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Friedenslieder, aber wann?
Leicht durchs Leben fliegen
Meine alten Tage
Für Ewig
Vorurteile
Vertiefen
Nie wieder ... !
leere Im Zimmer
Oberflächlich
Manchmal...

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma