Gedichte
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Stille Tränen
Stille TränenGefühle Sind wie Messer,
Manche Zerschneiden die Seele,
Zerfetzen das Herz,
Du Fühlst nur Schmerz,
Erinnerungen Sie Quellen,
Jedes Bild ein Schmerz,
Als würde der Wind,
Mit voller Wucht einen Ast,
Dir ins Gesicht wehen,
Rote Augen voller Tränen,
Keiner soll den Nahmen nur Erwähnen,
Denn die Leere Stelle;
Bleibt für Immer,
Und Du Rufst in die Nacht,
Siehst Ihr Gesicht,
Ereichst Sie nicht!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.12.2020 |
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