Gedichte
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In der Stille Weint Das Herz
In der Stille Weint das HerzWie des Vogels letzter Flug,
Mich Mein Gefühl vorwärts Truck,
Das Glück das Ich Spürte,
Das Mich zu so vielen verführte,
Ist erloschen wie der Kerze Licht,
Nun Spüre ich die Kälte,
In Herzen gar ein Riss,
Das Narben bleiben ist Gewiss,
Doch Trockne Ich die Tränen,
Und Sehe nach Vorn,
Den eines Tages Wirrt alles gut,
Aus Asche Entsteht die Glut,
Tränen werden Trocknen,
Dann entsteht neuer Mut,
Um zu Leben Soll Man Lieben,
So steht’s Geschieben!
Die Angst wirrt Schinden,
Neues Glück zu Finden!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 17.12.2020 |
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