Gedichte
>
Hopfen und Malz
Wer hat denn das Bier erfunden,
es waren blasse Mönchgesichter,
dass Menschen schnell gesunden,
in dem Land der größten Dichter.
Ein frisches Bier von wahrer Güte,
mäßig genossen aus gutem Grund,
in diesem Sinne mich somit behüte
vor einem gar zu trockenen Mund.
Der Gerstensaft mit hellem Schaum
zog das Gleichgewicht ins Wanken,
der Hefe wohl, man glaubt es kaum,
war dessen Umstand zu verdanken.
Rein gebraut mit Malz und Hopfen,
des Brauers Kunst aus Meisterhand,
und es fließet hinein als edle Tropfen
in ein hölzern Fass bis an den Rand.
Geschrieben von Poesie [Profil] am 14.11.2020 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Meisterhand, GebräuBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 4593
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
franzis | 17.11.2020, 02:38:24 | ||
|
franzis | 17.11.2020, 02:38:49 | ||
|
SunniiSuun | 02.01.2021, 17:17:19 | ||
|
SunniiSuun | 02.01.2021, 17:19:43 | ||
|