Gedichte
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So Allein
So AlleinIn Walde ging Ich vor Mich hin,
Nichts zu Fühlen war der Sinn,
Doch wie Immer bekam Ich es nicht hin,
Denn Du bist in Mir drin,
Der Mond lautete den Weg,
Zu jenen Ort,
Du warst längst Fort,
Doch die Träne die da viel,
Viel in den See,
Ich weiß dass Ich sie wie Dich nimmer sehe,
Jedes Gefühl das in Mir ist,
Dich Nie Vergisst,
Doch die Wirklichkeit,
Sie hold Mich ein,
Herz wirrt zu Stein,
So Allein!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 29.08.2020 |
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