Gedichte
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Tugendwächter*Tugendwächter vor den Toren einer bunten, schönen Stadt, stehen kreuzend, wie verloren, da die Stadt kein`n Glauben hat. Keine Zukunft und kein Heim, keine Werte, ganz allein, diese Wächter - aber wach, kreuzend geben sie fein acht. Abends, wenn die Welt sich wandelt, steht nun einer, ganz allein, seine Tugend zu bewahren, kreuzt Passanten, nur zum Schein einer großen Gaslaterne über ihm die hellen Sterne, Menschen gehen, bleiben stehen, um die Tugend zu versteh´n. ~
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