Gedichte
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Der EnterichHuch, wie komme ich denn hierher?So sprach der Enterich auf der Suche nach Futter. Jetzt weiß ich nicht mehr, was ich sagen wollt´! Jeder Tag ein Gewinn. Guten Tag, schönes Fräulein! Wie geht es denn der Gnädigen? Schon lang nicht mehr geseh´n. Fidelbumm Fidelbumm Fidelbumm bumm bumm. So, jetzt muss ich aber geh´n (fliegt schnurstraks davon und ward nicht mehr geseh´n. (Autoren: Dörte Töpken-Jureschek und Markus Auer)
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Tags (Schlagwörter):
Natur, Enterich, futter, LiebeBewertungen
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