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Im Abend versunken

Im Abend versunken

Im Sonnen Hellen Abendlicht, versank die Stille die niemals bricht. Aus allen Wogen hat die Freiheit sich bewogen. Was lag in Fernen ach so trunken Wonnen wärmen, ist's alles allem gleich. Doch mehr als nur getragen weich.

Im Sein vermag ein jedes sich zu schöpfen, aus Anfangs Sinnes blassen Tönen gleichen. Vermag vieles mannigfaltig zu begreifen gereifte Knospen Blüten Quellen Tupfen. Sie flüstern leis vom wahren Schönem.

Sich neigt der Tag und greift zur Nacht, im Schlafe ist's des Sonnen Staubes Dach.

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Geschrieben von AlexanderPaukner [Profil] am 14.05.2020

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

Gefühl, Gedichte, Poesie

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Pentaxtract 15.05.2020, 07:44:56  
Avatar kein BildSchönes Bild erzeugt. Mir gefällt ja der Rilke-Stil hundert mal besser, als wenn Digitalnomaden ihren Blog plötzlich "Gedicht" nennen wollen.

 AlexanderPaukner 15.05.2020, 12:46:26  
Avatar kein BildFreut mich wenn Ihnen mein Gedicht gefällt! Wenn Sie mehr von meinen Gedichten lesen möchten, dann schauen Sie doch einfach bei Amazon rein! Unter meinen Namen finden Sie bestimmt ein passendes Buch! Gerne auch eine Rezension da lassen wäre nett! 👍

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