Der Morgen verschwandEines Nachts geschah es, Der Morgen verschwand, Und Schnee und Kälte Ernten das Land.
Sie kamen und stahlen uns Wohllust und Wonne Und nur wenige suchen verzweifelt die Sonne.
Städte begraben Unter zahllosen Toten Der Rest eines Mannes Am gefrorenen Boden
Monumente aus Eis überziehen alles Gelände Und deuten den Weg zum bitteren Ende.
Eines Nachts geschah es, Der Morgen verschwand, Und Schnee und Kälte ernten das Land
Er ist nicht zu sehn, des Schnees weisser Schimmer, Denn Dunkelheit herrscht von jetzt an für immer.
Nun sitzen wir hier An erlischenden Flammen Und wissen der Schnee Begräbt uns zusammen
Und niemand mehr sehnt sich nach Wohllust und Wonne Und keiner mehr sucht noch immer die Sonne.
Sie kamen und stahlen uns Wohllust und Wonne Und nur wenige suchen verzweifelt die Sonne.
Städte begraben Unter zahllosen Toten Der Rest eines Mannes Am gefrorenen Boden
Monumente aus Eis überziehen alles Gelände Und deuten den Weg zum bitteren Ende.
Eines Nachts geschah es, Der Morgen verschwand, Und Schnee und Kälte ernten das Land
Er ist nicht zu sehn, des Schnees weisser Schimmer, Denn Dunkelheit herrscht von jetzt an für immer.
Nun sitzen wir hier An erlischenden Flammen Und wissen der Schnee Begräbt uns zusammen
Und niemand mehr sehnt sich nach Wohllust und Wonne Und keiner mehr sucht noch immer die Sonne.
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steto | 04.06.2009, 21:21:34 | ||
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