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Nur nichts ... FordernNur nichts ... Fordern Da erblickt der mensch zierlich und zart wie ein wiesenblümchen dieses licht der welt und bestaunt mitsamt der weiche seiner wundervollen seele ... das sein aber nur wer einigermaßen geborgenheit erlebt darf sich noch eine weile in der sonnenseite erfreuen wo er bedingungslose liebe verspürt ... zumindest solange ... bis absurde regeln ... von menschen ausgedacht ... alles vernichten ... es werden mitunter gefährliche ratschläge erteilt angefangen bereits im babyalter um den willen irgendwie auszubremsen so läßt diese kleinen hilflosen engelwesen in immer längeren abständen schreien bis sie dann endlich aufgeben nach weicher körperwärme zu weinen ... denn schließlich muß im leben ordnung haben ... wo kämen wir denn hin ... mit querschlägern welche nicht lernen ... sich ganz alleine in den einsamen schlaf ohne engere verbundenheit zu gewöhnen und gar noch ... natürliche bedürfnisse fordern
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.03.2019, 00:53:28 | ||
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