Gedichte
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Bedenk oh Mensch.
Im Osten erscheint ein fahles Licht.Der Schein von Mond und Stern` erlischt.
Ein neuer Tag kündigt sich an,
den der Mensch kaum erwarten kann.
Sein Bestreben steht,
nach einem besseren Leben.
Dafür setzt er sich ein,
und erduldet Schmerz und Pein.
Wenn der Mensch dann nicht mehr kann,
fängt das große Jammern an.
Ohne Arbeit kann der Deutsche nicht,
denn auf ein besseres Leben ist er erpicht.
Bei vielen liegt es an den vorhandenen Genen,
die ihn begleiten sein ganzes Leben.
Schade ist nur, wenn auf seinem Grabstein ist zu lesen,
für die Arbeit hat er sein Leben hingegeben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 20.03.2019 |
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