Gedichte
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Es soll endenEs soll nur enden und sich vielleicht gar zum Guten wenden. Es ist gewiss wahr, doch weiß ich... ...mir glaubt man nicht... Ich verlor den Glauben an die Hoffnung und an die Gerechtigkeit doch wünsche ich mir die Zeit in der der Schmerz vergeht, ohne jenen Sprung, der das gänzliche Ende verspricht. Meine Worte haben kein Gewicht, sie erzählen lediglich eine Geschicht. Von grausamen Taten in der Wirklichkeit zu einer frühen Zeit meines Daseins. Sie erzählen vom frühen Tode einer Kinderseele von Zeiten voll Schmerz und Pein voll Scham und Ungerechtigkeit. Wohin ist die Hoffnung die ich einst verspürte und die mich stets führte? Sie ist fort und ich stehe noch hier und frage mich mit schmerzlicher Pein Wie kann es denn noch nicht vorbei sein? Es findet kein Ende, es hört nicht auf und ich befinde mich in einem ewigen Kreislauf. Ich sehe ihn täglich innerlich vor mir, in seinem ganzen Leibe seine Gier. Ich fühle seine Berührungen, die Schmerzen, die Scham, die Pein das kann doch nicht richtig sein
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Nacht-Falke | 21.10.2018, 22:50:51 | ||
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possum | 22.10.2018, 00:32:50 | ||
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