Gedichte
>
Die Mosel.
Im lieblichen Moseltal,gibt es Felsformationen in großer Zahl.
Sie sind die Wärmespeicher für die Reben.
Ohne sie würde es keinen guten Wein hier geben.
Das erkannten die Römer vor sehr langen Zeiten.
Hier konnten sie ihre Reben anbauen und verbreiten.
Der Strom kam ihnen zu Hilfe fein
und schwupp war der Moselwein am Rhein.
Im nu wurde überall bekannt,
was der Römer im Moseltal erfand.
Alles stürzte sich auf den neuen Saft.
So erschlaffte bald ihre Schlagkraft.
Denn vor den Germanen bekamen sie das Grausen.
Sie zogen sich zurück in wärmere Gauen.
Alle Weinberge ließen sie den dort Lebenden zurück.
darüber ist man heute noch sehr beglückt.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 09.08.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2, Tage.Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 5549
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest