Gedichte
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Getrente Wege
Getrente WegeSanft Erwacht ein Morgen,
Das Tau noch auf den Blättern ruht,
Der Kaffe duft steigt hoch,
Der duft von frischen Böchen,
Und Du Liegst in Meinen Arm,
Ich weiß das Ich Träume,
Doch nur so fängt der Tag gut an,
Dann in spiegle wirrt mir klar,
Nichts von dem ist war,
Ich Sehe in zwei Augen,
so Traurig und Leer,
Ich Vermiss Dich so sehr,
Du willst nicht in Meine Welt,
Weil so vieles Dir Missfällt,
Wer nur ein Träumer,
Und nichts Wert,
Ich weiß du wirrst Mich nie Verstehen,
Lieber nun getrennte Wege Gehen!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 13.07.2018 |
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