Gedichte
>
Der Regenbogen
Nach einem starken Regenschauer,erschien bereits nach kurzer Dauer,
ein Regenbogen am dunklen Himmelszelt,
als Mahnung zur Versöhnung in dieser friedlosen Wrlt.
In den schönsten Farben erstrahlte Bogen.
Es schien als sei er uns nicht gewogen.
Die dunkle Wolkenwand lies mich erschauern,
denn zu recht ist viel zu bedauern.
Als ich dieses Bild vor mir sah,
wurde mir so manches klar.
In welchem Umfeld wir doch friedvoll leben.
Anderen ist dieses nicht gegeben.
Muss das nur bei uns so bleiben?
Können wir unseren Reichtum nicht mit Ärmeren teilen?
Ein altes Sprichwort wurde uns gegeben:
" Geben ist seliger als nehmen."
 | Geschrieben von solitüt [Profil] am 22.06.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tage., 2Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1330
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest