Gedichte
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Der Sturm
Ein zarter Wind wehte lieblich und lind.Doch urplötzlich zieht ein Sturm mächtig auf,
und deutet dem Wind an, verschwind.
Ich mache dir den Garaus.
Was dann geschah war ein Graus.
Man sah Äste brechen und Dachpfannen fliegen.
Der Sturm machte sich einen Spass daraus.
Denn sein Sinn war ausgerichtet auf Zerstören und Siegen.
Nur langsam ist er weiter gezogen.
Er wollte noch schauen auf das, was er hatte vollbracht.
Sein Gesicht zeigte unverholen,
wie stolz er war auf seine Macht.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 07.04.2018 |
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