Gedichte
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Wintereinbruch.
Ich erwachte durch ein taghelles Funkeln.Zu dieser Zeit war es draußen doch noch dunkel.
Was ich dann sah,
war wunderbar.
In weiß war alles so tief eingetaucht,
dass einem die Sinne wurden faßt geraubt.
Unberührt erblickte ich die Natur.
Nirgend wo sah man eine Spur.
Lange habe ich betrachend am Fenster gestanden
denn ich fühlte mich umschlossen von eisigen Banden.
Doch plötzlich oh Schreck oh Weh
lief einer durch den jungfräulichen Schnee.
Zerstört war mein nächtlicher Traum.
Es war zu glauben kaum.
Gott dank: ich hatte alles unzerstört gesehen
bevor die Zerstörung begann zu geschehen.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 17.03.2018 |
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