Gedichte
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namenlos
Wenn du eines Tages hörst ein Rauschen,
betörend den Verstand,
lass den Körper ruhn ihm Blauen,
so nimmt dein Körper sein Gewandt.
Des Körpers Seele frei sich hebt,
weit hinaus, wonach sich diese sehnt.
Fort bist du, du Seele, auf ewig fort.
Der Lungen letzter Schrei.
Des Kummers, Schmerz der Nächte,
frei.
Geschrieben von theVoice [Profil] am 16.04.2009 |
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