Seelentränen
Seelentränen!
Nichts ist wie es Scheint,
Wenn die Seele in dir Weint,
Manchmal möchte ich Gehen,
Die Welt von oben Sehen,
Stehe an den Klippen wart auf Dich,
Doch Hör ich die Klippen sie Rufen mich,
Auch wenn sich das Innere noch Sträubt,
Meine Seele wie Betäubt,
So Laut hier in der Stille,
Wo ist er nur der Lebens Wille,
Verloren in den Meer der Zeit,
O Engel hörst du nicht mein Rufen,
Siehst du nicht den Abgrund denn wir Schufen,
Welch Tränen die Seele Weit,
Die Herzen waren Eins,
In mir Schlägt nun Keins!
Doch ich werde Frieden Finden,
Ich erkenne meine Kraft,
Seelentränen werden schwinden,
In mir Liebe nie Verblasst!
Ps:
Dies Gedicht ist Gewidmet: all denen die mit sich Kämpfen, auf der Suche nach den Sinn des Lebens!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 25.02.2018 |
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