Gedichte
>
Weiß
So künstlich, doch so rein
So unschuldig und frei
Es bringt den schönsten Schein
Und Ruh' ist mit dabei
So unschuldig und frei
Es bringt den schönsten Schein
Und Ruh' ist mit dabei
So ewig, echt, perfekt
Die Ausgeglichenheit
In Gleichheit selbst korrekt
In seiner Ewigkeit
So schön ästhetisch, leicht
Ein Teil von Allem drin
Es ist so rund und seicht
Es gibt den Teilen Sinn
Noch heller, heller, mehr
Ja, alles will ich seh'n
Doch nein! Es blendet sehr!
Wie konnt' ich d'rauf besteh'n?
Geschrieben von Tronjeral [Profil] am 16.02.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Licht, Farbe, UnschuldBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 864
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Zahnrad | 21.02.2018, 19:02:46 | ||
|