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Freundschaft
FreundschaftHier wolltest du eigentlich gar nicht sein,
Trinkst doch lieber alleine guten Wein,
Jetzt trinken wir Bier und noch einen Korn,
Natürlich auf Ex, du lehnst dich nach vorn,
Nun sitzen wir hier und schauen uns an,
Du siehst ein Mädchen und ich einen Mann,
Du lächelst mich an und fährst dir durchs Haar,
Der Raum wird leer, bald ich keiner mehr da.
Mein Vater steht auf und will weg,
Aber hier will ich noch nicht fort,
Und ich bekomme einen Schreck,
Du stehst auf und gibst ihm dein Wort.
Du versprichst ihm, du bringst mich sicher nach Haus,
Denn du bist sein Freund und ich seine Kleine,
Und nun verlässt er den Raum ganz alleine,
Und geht in die kalte Nacht hinaus.
Nun sitzen wir hier ganz allein.
Ich wünscht du würdest nie mehr gehn.
Ich wünscht du würdest zu mir stehn.
Mit dir will ich für immer sein.
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Und Stunde um Stunde vergeht,
Wer hat hier wem den Kopf verdreht?
Und wir trinken Bier und noch einen Korn,
Du lächelst mich an, wir lehn uns nach vorn.
Jetzt siehst du mich an.
Jetzt siehst du kein Mädchen.
Doch ich einen Mann.
Und du streichst mir durchs Haar.
Und du gibst mir einen Kuss.
Nichts ist mehr wie es war.
Ich zucke zurück.
Bist du verrückt?
Und du küsst mich nochmal.
Jetzt ist es eh egal.
Doch mein Vater ist dein bester Freund.
Hab ich vielleicht das alles geträumt?
Geschrieben von x_hopefulblue_x [Profil] am 15.02.2018 |
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