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Des Dichters Gedanken


Es saß ein Dichter, unbekannt,
am Schreibtisch wie vor einem Berg.
Sucht nach Worten, die er nirgends fand,
lang schon für sein neues Werk.

Seine Gedanken wandern in die Ferne.
Verharren, wo Raum und Zeit sich binden.
Weit, weit fort im Labyrinth der Sterne,
wo sie die schönsten Worte finden. 

Er sammelt all die schönen Worte ein
die in des Reimes Klange sich vereinen.
Doch sie zu nutzen lässt  er sein,
sinnt noch ob sie sagen was sie scheinen.






Avatar Hano

Geschrieben von Hano [Profil] am 03.02.2018

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Rosaki 03.02.2018, 11:33:50  
Avatar kein Bildsehr schön

 schwarz/weiß 04.02.2018, 03:27:09  
Avatar kein BildWer kennt das nicht? Du schreibst in angenehmer Form was jedem schon passiert.Kasse.glg.

 Hano 04.02.2018, 12:35:24  
Avatar HanoHi Rosaki, mein Dank an dich! Gruß Hano

 Hano 04.02.2018, 12:39:55  
Avatar HanoHi Schwarz/weiß, Danke für deine Aufmerksamkeit zu meinem Gedicht. Gruß Hano

 possum 05.02.2018, 00:22:06  
Avatar possumHallo lieber Hano, viel Spaß beim Ergründen des Seins, ein schönes Werk lieb eingebunden! Liebe Grüße machen sich startklar!

 Hano 06.02.2018, 21:50:00  
Avatar HanoHi liebe Possum, wer das Geheimnis des Seins ergründet, hat die Lösung des ewigen Lebens. Hanno sagt Danke

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