Gedichte
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7,442 MM7,442 Milliarden MenschenDie Ewigkeit wird immer länger Sind fremde Geister in leeren Räumen Denn wir dreh*n uns immer schneller Und halten und leben in was wir uns umzäunen Der Liebe Werk wirkt ganz vergessen Wenn nur mehr Floskeln für uns sprechen Wann gibt es endlich was zu essen? Das wichtigste sich rechtzeitig zu rächen Der Schatten wächst seit dem wir uns verstecken Wir schlafen in Angst unser Herz nicht zu verlieren Da draußen ist die Welt, woll*n wir sie nicht entdecken? Denn wir sind der Schatten, den wir verspielen Sieben komma vier vier zwei Milliarden Gesichter Wir blicken hinein als eigener unser Richter Halten mit der Wahrheit hinter dem Berge Liebe dich selbst, du bist Teil der Herde Im Kerne ticken wir so ident, Im Geiste misstrauen wir uns so fremd, Kennen kein Prozent unserer Milliardenart Und machen uns das Leben hart Bejahe, was dir das Leben gibt Denn alle Vorschriften sind deiner Seele Dieb Mach dich glücklich und vergiss die andren nicht Sei du selbst mit allen Macken, sei dein eigen Licht Das Leben wartet nicht, also öffne Augen und Türen Lass dein Herzen deine Zunge führen Stell dich deinen Ängsten und sei mutig Denn nichts anderes ist deiner, und der Milliarden Menschen, würdig.
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