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7,442 MM

7,442 Milliarden Menschen

Die Ewigkeit wird immer länger
Sind fremde Geister in leeren Räumen
Denn wir dreh*n uns immer schneller
Und halten und leben in was wir uns umzäunen

Der Liebe Werk wirkt ganz vergessen
Wenn nur mehr Floskeln für uns sprechen
Wann gibt es endlich was zu essen?
Das wichtigste sich rechtzeitig zu rächen

Der Schatten wächst seit dem wir uns verstecken
Wir schlafen in Angst unser Herz nicht zu verlieren
Da draußen ist die Welt, woll*n wir sie nicht entdecken?
Denn wir sind der Schatten, den wir verspielen

Sieben komma vier vier zwei Milliarden Gesichter
Wir blicken hinein als eigener unser Richter
Halten mit der Wahrheit hinter dem Berge
Liebe dich selbst, du bist Teil der Herde

Im Kerne ticken wir so ident, 
Im Geiste misstrauen wir uns so fremd,
Kennen kein Prozent unserer Milliardenart
Und machen uns das Leben hart

Bejahe, was dir das Leben gibt
Denn alle Vorschriften sind deiner Seele Dieb
Mach dich glücklich und vergiss die andren nicht
Sei du selbst mit allen Macken, sei dein eigen Licht

Das Leben wartet nicht, also öffne Augen und Türen
Lass dein Herzen deine Zunge führen
Stell dich deinen Ängsten und sei mutig
Denn nichts anderes ist deiner, und der Milliarden Menschen, würdig.




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Geschrieben von franzis [Profil] am 28.01.2018

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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