Gedichte
>
Humanismus
Im Mittelpunkt, da ist der Mann
Und auch die Frau gleich nebendran
Der Mensch, er kann, er macht, er schafft
Denn er alleine hat die Kraft
Und auch die Frau gleich nebendran
Der Mensch, er kann, er macht, er schafft
Denn er alleine hat die Kraft
Er tut, er kann, er ist, er bringt
Alleine ihm, nur ihm gelingt
Er ist, der die Natur bezwingt
Er ist, der alles selbst verschlingt
Er ist das Maß, er ist Gewicht
Denn er alleine ist das Licht
Das Licht des Tages und der Nacht
So vieles hat er schon vollbracht
Und dennoch kann's noch werden mehr
Wenn es ist des Mensch' Begehr
Er kann, er weiß, er ist, hat Mut
Denn er allein macht alles gut
So glaubt der echte Humanist
Der Mensch alleine ist, der ist
Ohne Mensch macht nichts mehr Sinn
Denn im Kern, da ganz tief drin'
Des Menschen Kern, er ist der Drang
Es ist aus tiefster Seel gewollt
Es ist geradezu ein Zwang
Es ist das, was der Mensch tun sollt'
Denn Lernen, Wissen, Besserung
Ja, das allein' hält frisch und jung
Das Wesen, Zweck und jeder Sinn
Wär' ohne Menschen einfach hin
 | Geschrieben von Tronjeral [Profil] am 13.01.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Philosophie, Mensch, WeltansichtBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2801
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest