Was ist und was geglaubt wirdWas ist und was geglaubt wird
Nehmen wir doch einen Dichter, einen Menschen, einen Gefühleausrichter. Er schreibt ein Gedicht, bei hellem Schreibtischlicht, oder auch auf der Toilette, speichert seinen Text auf Diskette, CD,Internet oder Papier, er ist Deutscher oder Äthiopier, mir egal, er ist ein Dichter.
Er schreibt was ihm im Sinne ist, manchmal gut, manchmal nur misst. Doch später lange Zeit, er ist schon mehr als nur ein Greis, mehrmals über ihm lag schon das Eis, er ist tot, da sieht jeder Schüler bei seinem gedicht nur rot.
Die Lehrer wollen dinge erkennen, die selbst unser dichter nicht wollte bekennen, drum verunstaltet nicht alte Werke, versaut nicht die Jugend durch Klassenbuchvermerke. In jedem Gedicht steht eine Persöhnliche Wahrheit, jeder sieht sie anderes, ohne unbedingte Gemeinsamkeit.
| Geschrieben von Matthias [Profil] am 08.04.2009
Aus der Kategorie Sonstige Gedichte |
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