Gedichte
>
Mitternacht
Mitternacht
Die Turmuhr Schlägt grad Mitternacht,
Die Geister nun Erwacht,
Die Geister jeder Nacht,
Endlos Wilde Träume,
Träum ich halt grad deine Hand,
und als ich dich Küssen wollte,
Weckt mich der letzte Schlag,
Mitternacht!
Das letzte was ich Dacht,
Warum Grat jetzt,
Bevor der Aschenbecher an der Wand zerfetzt,
Wie ich mich Dreh,
Oder Wende,
Nun ist mein Traum zu Ende!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 05.12.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
--------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 701
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest