Gedichte
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Im Wandel der ZeitIm Wandel der Zeit Zeiten kommen ... gehen sie bleiben niemals stehen so wie das meer ebbe und flut mal ruhig dann wild stetig verändert sich ihr bild von warm zu kalt und umgekehrt jede stund trägt ... eigen wert im mantel einer wärmend liebe oder leid peinigt wie hiebe ... zeiten kommen und sie gehen ... lassen uns die sonne sehen doch führen auch zur kalten nacht ganz ohne blumig seelenpracht was immer sie für uns hier tragen wir brauchen gar nicht ... fragen für abenteuer ist gesorgt ... und überhaupt ist es ja so ... egal ob traurig oder froh den ... zeiten ... raum auf erden besitzt noch ... niemand in der welt er ist von uns nur ... ausgeborgt mal lang mal kurz die dauer beim abrechnen der zinsen sind wir vielleicht dann endlich ... schlauer ...
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 28.11.2017, 04:46:16 | ||
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possum | 28.11.2017, 07:17:18 | ||
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Hano | 28.11.2017, 13:06:04 | ||
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possum | 28.11.2017, 22:25:00 | ||
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Davidson | 28.11.2017, 22:30:18 | ||
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possum | 29.11.2017, 05:28:03 | ||
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