Gedichte
>
Nebel
Nebel
Jeder Abend kennt den Morgen,
Der in Schleiernebel ist er Wacht,
die Kühle dieser Nacht,
Hat den Nebel mitgebracht,
Doch die Sonne dieses Tages,
Löst ihn auf ganz sacht,
wie mit Geisterhänden,
Wir die Sicht ganz klar,
Wie ein Wunder nehme ich’s war,
doch in Nebel meiner Gedanken,
Ist die Sonne nicht nah,
Ich Hoffte nur auf Wunder,
Doch nichts Geschah,
Ich Träume nur von Liebe,
Doch nehme sie nicht war,
Sonne hebe doch den Schleier,
Dann nehme ich sie War!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 22.11.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
---------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 840
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest