Gedichte
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So Allein
So Allein
Ich Stehe da in Regen,
Durchnässt bis auf die Haut,
Hab ich all die Worte je geglaubt,
Was hat nun die Hoffnung mir Geraubt,
Wo sind hin all die Träume,
Die Wahrheit holt sie ein,
Der Regen spiegelt mein Gesicht,
Die Tränen sieht man nicht,
Wollte nie er Wachen,
Diesen Schmerz in mir Entfachen,
Nie hab ich mehr Gefroren,
Denn Traum mit dir verloren,
Das Tal muss überwinden,
Neue Träume muss ich Finden,
das Herz so Kalt wie Stein,
Fühl mich so allein,
Doch die Erde dreht sich weiter,
Glück es zieht vorbei,
Komm Engel mach mich Frei,
Hör doch meiner Seele Schrei!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 19.11.2017 |
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