Gedichte
>
Herbst
Herbst
Die Bäume biegen sich in Wind,
Draußen Spielt kein Kind,
Die Vögel ziehen fort,
Kalt wirrt dieser Ort,
Blätter als wehren sie Bemalt,
Ballt sind die Bäume kahl,
Leichter Regen in Sturm Gebraus,
Keiner geht mehr aus dem Haus,
Der Herbst ist da,
Der Sommer ist gegangen,
Doch wer Wärmt mich,
in der kalten Zeit,
Der Sommer Flirrt ist längst schon weg,
Nichts ist geblieben,
Außer Sehnsucht nach der Zeit,
Doch es geht das Jahr es kommt ein Neues,
irgendwo da Draußen,
Ich weiß nicht wo,
Doch es gibt sie,
Die mich wärmt in nächsten Herbst!
Geschrieben von Nacht-Falke [Profil] am 07.09.2017 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
-----------------------------------Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 537
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest