Gedichte
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der Regenguss
Seit Tagen weint der Himmel Tränen,
dunkle Wolken die Natur bedrängen,
beachte die Gewalt, dein Mut ist gefragt,
doch mach es mit Zuversicht, gib acht
Ein Desaster droht im großen Stil,
die Sonne fehlt, es regnet viel zu viel,
die Urgewalt haust, wo sie will,
ungefragt, ganz ohne Maß und Ziel
Schon lugt die Sonn aus den Wolken heraus,
das Wasser nimmt wiederihren normalen Lauf,
so gilt noch immer der Spruch, welche Wonne,
auch nach so viel Regen folgt wieder die Sonne.
Geschrieben von forester [Profil] am 02.09.2017 |
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Tags (Schlagwörter):
bedrängt, Natur, fehlt, Sonne, DieBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 03.09.2017, 02:01:12 | ||
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forester | 03.09.2017, 06:35:08 | ||
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